Glatt eröffnet im Januar 2025 eine Niederlassung in Leipzig

Verbundprojekt „nanoAR“ startet für neue und robuste Antireflexlösungen für die Laserträgheitsfusion zur sauberen Energieversorgung der Zukunft. Der Anteil von Glatt in diesem Vorhaben bezieht sich auf die Herstellung hochfeiner Nano-Pulver mit hoher Reinheit und einer engen Partikelgrößenverteilung. Hierzu wird die Glatt Pulversynthese zum Einsatz kommen. Die erzeugten Pulver sollen im weiteren Verlauf durch die Projektpartner als Maske auf die zu entspiegelnden Oberflächen aufgebracht werden. Beim anschließenden Ätzprozess bewirkt die Abschattung durch die Partikel die Ausbildung der angestrebten Oberflächenstruktur.

Projekt-Start für nanoAR

Verbundprojekt „nanoAR“ startet für neue und robuste Antireflexlösungen für die Laserträgheitsfusion zur sauberen Energieversorgung der Zukunft. Der Anteil von Glatt in diesem Vorhaben bezieht sich auf die Herstellung hochfeiner Nano-Pulver mit hoher Reinheit und einer engen Partikelgrößenverteilung. Hierzu wird die Glatt Pulversynthese zum Einsatz kommen. Die erzeugten Pulver sollen im weiteren Verlauf durch die Projektpartner als Maske auf die zu entspiegelnden Oberflächen aufgebracht werden. Beim anschließenden Ätzprozess bewirkt die Abschattung durch die Partikel die Ausbildung der angestrebten Oberflächenstruktur.

Mehr Dünger, weniger Schwermetalle mit Glatt PHOS4green

Phosphorrecycling aus Klärschlamm: mehr Dünger, weniger Schwermetalle: Phosphor ist als Düngemittel in der Landwirtschaft unverzichtbar. Weltweit wird dieses unverzichtbare Element immer knapper, so dass die Rückgewinnung dort, wo natürliche Phosphatvorkommen rar sind, zunehmend in den Fokus rückt. Glatt hat sein patentiertes Düngemittelherstellungsverfahren PHOS4green so weiterentwickelt, dass Klärschlammaschen aus Ballungsräumen mit hohen Schwermetallgehalten eingesetzt werden können. Durch deren Entfernung gelangen weniger Schadstoffe in die Umwelt. Glatt hat sein PHOS4green-Verfahren erweitert, um eine gesetzeskonforme Rückgewinnung von Wertstoffen aus schwermetallbelasteten Klärschlammaschen zu ermöglichen.

Glatt @ Fi Europe 2024 in Halle 3.0 Stand J60

Besprechen Sie mit Glatt die Produktideen für IHRE Lebens- und Futtermittelinhaltsstoffe. Profitieren Sie von Wirbelschichtverfahren für optimales Partikeldesign. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Produktanforderungen zu erfüllen und Ihre Endkunden glücklich zu machen. Maßgeschneiderte Prozessparameter festzulegen und definierte Produkteigenschaften zu schaffen, ist unsere Spezialität, und dabei geht es nicht nur um die Herstellung der richtigen Partikelgröße oder Restfeuchte. Nennen Sie uns Ihre Anforderungen und wir entwickeln gemeinsam den richtigen Prozess, für eine effiziente Produktion und ein wirtschaftliches Gesamtprojekt für Sie.

Glatt @ Sulphur 2024 in Barcelona, Spanien

‚Technological Solution for Designing Customised Products from Liquid and Powdered Raw Materials‘: Dr. Buchheim, Glatt, 04.11.2024 – 13:15 Uhr. Als Makronährstoff ist Schwefel an der Bildung wichtiger Aminosäuren und Vitamine beteiligt und ein unverzichtbarer Bestandteil der Photosynthese. Die Düngung mit elementarem, leicht verteilbarem Schwefel bildet die Grundlage für eine ausreichende Versorgung der Nutzpflanzen und steigert so die Ernteerträge. Weitere Vorteile sind die nachhaltige und krankheitsbekämpfende Wirkung sowie die positive Beeinflussung der Bodenmikroorganismen, was zu einer besseren Stickstoffverwertung führt.

Glatt @ SEPAWA 2024 Stand E723

Anlagenbau und Schüttgutpartikeldesign aus einer Hand. Treffen Sie das Glatt-Team am Stand E723 auf dem SEPAWA-Kongress 16. bis 18. September 2024 in Berlin. Unsere Wirbelschicht- und Strahlschichttechnologien bieten ein einzigartiges Partikeldesign-Potenzial: Waschaktive Substanzen, Stabilisatoren, Enzyme, Polymere, Duft- und Aromastoffe und andere Wirkstoffe lassen sich mit unseren Technologien ideal herstellen, schützen und veredeln.

Glatt @ GDL Kongress Lebensmitteltechnologie 2024

Termin vormerken: 11. Oktober 2024 – 9:25 Uhr ‚Einsatz der Wirbelschichttechnologie zur Immobilisierung und kontrollierten Freisetzung von Mikroorganismen‘. Treffen Sie Dr. Georg Fröhlich, Glatt Ingenieurtechnik, auf dem GDL-Kongress für Lebensmitteltechnologie, 10. bis 12. Oktober 2024, Lemgo. In einer Laboranlage (ProCellLabSystem, Glatt Technologiezentrum Weimar) wurden dazu an Lactiplantibacillus plantarum 299v Wirbelschichttechniken sowie Verkapselungsmaterialien und -dicken variiert. In in vitro Experimenten wurde ein pH-Zeit-Regime gefahren, um die Beanspruchung im Gastrointestinaltrakt zu simulieren.

Glatt @ SOLIDS 2024 Hall 6 Stand D21

Nahtlose Integrationen: Partikeldesign-Technologien, Recycling-Lösungen, Anlagenbau, Prozessautomatisierung. Glatt meistert all diese Aufgaben. Und was uns einzigartig macht: Wir wissen, wie wir sie kombinieren können. Profitieren Sie von einem starken, erfahrenen Partner mit integrierten Lösungen für Ihr nächstes Investitionsprojekt zur Herstellung von Schüttgütern für die Prozessindustrie in den Bereichen Lebensmittel, Futtermittel, Chemie und Feinchemie. Treffen Sie unsere Experten in Halle 6, Stand D21. SOLIDS 2024 in Dortmund, Deutschland – 09. bis 10. Oktober

Glatt @ Car Battery Days 2024

Vortrag zum Thema „Wie Sie die Pulvereigenschaften für Ihre Bedürfnisse verbessern können“: Dr. Drescher, Glatt, 01.10.2024 – 11:45 Uhr Erfahren Sie, wie Glatt Sie bei der Herstellung und Veredelung Ihrer Batterierohstoffe unterstützen kann! Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über bestehende Technologien zur Synthese und Veredelung von Pulvermaterialien und zeigt anhand von Beispielen aus dem Bereich der Batteriematerialien die Möglichkeiten der Technologien auf. Das CAR Center Automotive Research bietet eine anerkannte Plattform für Kommunikation und Forschung zu Mobilität und Innovation.

Glatt @ KWTK 2024

Glatt Vortrag auf dem KWTK 2024: ‘PHOS4green-Phosphorrückgewinnung aus Klärschlammaschen mit Schwermetallabreicherung‘. 8. Okt. 2024, Dr. Johannes Buchheim, Glatt Ingenieurtechnik. Die Erweiterung von PHOS4green um die selektive Schwermetallentfernung minimiert unerwünschte Aschebestandteile. Schwermetalle werden dabei selektiv durch ausgesuchte Mineralsäuren entfernt. Hierbei werden Wertstoffströme freigesetzt, die zusätzliche Potentiale bei der Vermarktung als Baustoffe oder Rohstoffe zur hydrometallurgischen Verwertung bieten.