Unsere Partner
Technologiepartnerschaft – regional und international vernetzt mit Wissenschaft und Wirtschaft
“Coming together is a beginning; keeping together is progress; working together is success.” (Henry Ford)
Als Anlagenbauer, Verfahrensentwickler und Engineering-Experte ist Glatt auch ein gefragter Technologiepartner für kundenspezifische Prozesse und Produkte, zum Beispiel bei der Entwicklung von Pulvern und Granulaten für Produkte mit höchsten Qualitätsanforderungen.
Auf unserem Weg der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Optimierung unserer Technologien für den langfristigen Unternehmenserfolg begleiten uns u.a. folgende Partner:
AVLEE
Abwasserverband Langen/
Egelsbach/
Erzhausen
Der AVLEE betreibt in Langen eine Kläranlage zur Behandlung der Abwässer der Gemeinden Langen, Egelsbach und Erzhausen mit einer Ausbaugröße von 75.000 EW. AVLEE beschäftigt sich mit aktuellen, betreiberrelevanten Fragestellungen wie bspw. derzeit eine Verfahrenskombination zur Spurenstoff- und Phosphorelimination aus dem Abwasser im Pilotmaßstab.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM).
Mehr zum Projekt RePhoRM.
BASF ist ein weltweit agierendes Chemieunternehmen und liefert mit seinen Innovationen in den Segmenten Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions Lösungen für nahezu alle Industriebranchen.
Mit Glatt kooperiert BASF bei der Entwicklung neuer Materialien für Festkörperbatterien, insbesondere neuer Feststoffelektrolyte.
BBH
Becker Büttner Held Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater PartGmbB
Becker Büttner Held (BBH) als Mitglied der BBH-Gruppe versteht sich als ein führender Anbieter von Beratungsdienstleistungen für Energie- und Infrastrukturunternehmen und deren Kunden. Den Kern der Mandantschaft bilden zahlreiche Energie- und Versorgungsunternehmen, vor allem Stadtwerke, die Wasserwirtschaft, Kommunen, und Gebietskörperschaften, Industrieunternehmen sowie internationale Konzerne. Diese und viele Unternehmen und Institutionen aus anderen Bereichen unterstützt BBH sowohl in allen Rechtsfragen als auch betriebswirtschaftlich, steuerlich und strategisch.
Im Hinblick auf das Thema Klärschlamm berät BBH bspw. die Klärschlamm Kooperation Mecklenburg Vorpommern GmbH sowie die Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR rechtlich. Die jährlich stattfindende Klärschlamm-Tagung ist seit mehreren Jahren fester Termin im Kalender aller Klärschlamminteressierten und institutionalisierter Treffpunkt für einen aktuellen fachlichen Austausch in der Branche.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM).
Mehr zum Projekt RePhoRM.
BURMS
BURMS – 3D Druck Jena GmbH & Co.KG
BURMS ist ein Dienstleister für professionelle 3D Druckanwendungen. Als Partner namenhafter Technologieunternehmen und Forschungseinrichtungen produziert BURMS hochwertige Prototypen und Kleinserien. Des Weiteren befasst sich BURMS auch mit der Wartung und dem Vertrieb von 3D-Druckern, Zubehör und Druckmaterialien.
Zusammen mit Glatt entwickelt BURMS neue Technologien zum 3D-Druck unter Verwendung spezieller Pulver, erzeugt mit Glatt Pulversynthese.
ENTEGA
Abwasserreinigung GmbH & Co. KG
Die Entega Abwasserreinigung GmbH & Co.KG ist eine 100 % Tochter der Entega AG und betreibt seit 1989 im Auftrag der Wissenschaftsstadt Darmstadt das Zentralklärwerk (rd. 240.000 EW), das Klärwerk Darmstadt-Süd (rd. 50.000 EW) sowie Pumpwerke und Regenüberlaufbecken. Langjährige Forschungskooperationen bestehen mit der TU Darmstadt u.a. durch das BMBF-Projekt ESiTI.
Die Muttergesellschaft Entega AG übernimmt ferner im Auftrag der des Zweckverbands Abfallverwertung Hessen (ZAS) die Geschäfts-, die technische Betriebsführung des Müllheizkraftwerks in Darmstadt und ist mit der kaufmännischen Abwicklung betraut. Derzeit lässt der ZAS im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die Realisierung einer Monoklärschlammverbrennung zur thermischen Klärschlammverwertung und gleichzeitig auch Möglichkeiten zum Phosphorrecycling untersuchen und prüfen.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM).
Mehr zum Projekt RePhoRM.
FAU
Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nürnberg
Die Arbeitsgruppe „Organic Materials and Devices – OMD“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg befasst sich mit der Entwicklung neuer, innovativer organischer und hybrider Materialien.
Mittels eines Glatt Pulversynthese-Reaktors vom Typ ProAPP® entwickelt die Arbeitsgruppe OMD von Prof. Halik beschichtete Magnetit-Nanopartikel zur einfachen Extraktion von Öl aus Wasser zur Bekämpfung von Ölkatastrophen.
IKTS
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Das Fraunhofer IKTS ist ein weltweit anerkanntes Forschungsinstitut zur Forschung und Entwicklung von Hochleistungskeramiken. Mit seinen drei Standorten ist das IKTS das größte Forschungsinstitut für Keramik in Europa.
Zusammen mit Glatt entwickelt, testet und optimiert das IKTS neue Materialien für Li-Ionen Batterien, darunter Aktivmaterialien mit hoher Spannung und keramische Folien als Feststoffelektrolyte für Festkörperbatterien.
Mehr Informationen zur Entwicklung von Hoch-Energie-Elektroden für Lithium-Ionen-Bipolar-Batterien bei IKTS.
Siehe auch: EMBATT2.0 zur Material- und Prozessentwicklung für die effiziente Fertigung der großformatigen Bipolarbatterie EMBATT
IWKS
Fraunhofer-Einrichtung für Werkstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie, Alzenau
Die IWKS forscht seit Jahren zur Nährstoffrückgewinnung, speziell zur Phosphorrückgewinnung. Als F&E-Dienstleister bietet das IWKS Lösungen von Machbarkeitsstudien unter Berücksichtigung der regionalen Randbedingungen bis hin zur Konzeptentwicklung. National ist das IWKS u.a. über das Ressourcen-Cluster Rhein-Main und die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V. als Anlaufstelle für Akteure der Thematik P-Rückgewinnung bestens vernetzt.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM).
Mehr zum Projekt RePhoRM.
Die HGoTECH Forschungs-GmbH ist eine Ausgründung des Instituts für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) der Universität Bonn und führt Forschungsarbeiten zu Pflanzenernährung, Düngung und Pflanzengesundheit durch, basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung. Hierzu zählen viele Projekt- und Auftragsarbeiten u.a. zu Nährstoffphysiologie, Pflanzen–Umwelt–Interaktionen, Nährstoffrecycling, moderne IT Expertise, Online-Datenauswertung von Spross- und Wurzelwachstum.
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen von Pflanz-/Topfversuchen zur Prüfung der Düngewirkung der PHOS4green-Produkte in Bezug auf deren P-Pflanzenverfügbarkeit. Hierbei ermittelt HGoTECH mit einer standardisierbaren Methodik die Pflanzenverfügbarkeit von Phosphat aus neuartigen Düngern in Gefäßversuchen.
Mehr zu den Pflanz-/Topfversuchen.
hollomet GmbH
Als jüngstes Mitglied und 100%-ige Tochter der 1954 gegründeten Glatt Gruppe ist die hollomet® GmbH mit Sitz in Dresden eines der weltweit führenden Unternehmen für die Herstellung neuer zellularer metallischer und keramischer Werkstoffe mit maßgeschneiderten Kombinationen unterschiedlichster Eigenschaften. So entstehen neuartige Bauteile, die leicht, stabil, feuerfest, schalldämmend, materialeinsparend und katalytisch sind – und einen wertvollen Beitrag zu Kostensenkung, Ressourcenschonung und Energieeinsparung leisten.
Glatt kooperiert mit Hollomet auf dem Gebiet der Hochleistungswerkstoffe sowie bei der Anwendung von keramischen und metallischen Strukturen, speziell den Hohlkugeln und Schäumen.
HTCycle AG, Murchin
HTCycle ist ein innovatives Unternehmen für die Technologie der Hydrothermalen Carbonisierung für Abfallmanagement im Technikums- sowie industriellen Maßstab.
HTCycle bietet Turnkey-Lösungen für das Engineering und den Bau von HTC-Anlagen zur Karbonisierung von Schlämmen und sonstigen Abfallfraktionen aus dem Kläranlagenkreislauf an. Module für die Rückgewinnung von Phosphat und weiteren Nährstoffen sowie Schwermetallen sind Teil des Angebots. Mit der Herstellung von Aktivkohle aus Siebgut von Kläranlagen lässt sich ein neues Marktsegment für die HTC Technik erschließen.
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes zur ressourcenschonenden und integrierten Aktivkohleherstellung auf Kläranlagen zur Spurenstoffelimination RIAS.
Mehr zum Projekt RIAS.
HUBER SE, Berching
HUBER ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Wasseraufbereitung, Abwasserreinigung und Schlammbehandlung. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Produkte, projektiert und erstellt Systemlösungen für Kommune und Industrie. HUBER sieht eine positive Marktperspektive aufgrund der Verabschiedung der AbfallKlärV in Deutschland, dem Trend zur Einführung der vierten Reinigungsstufe auf Kläranlagen und weltweiter, forcierter Aktivitäten zur Verbesserung der Abwasserreinigung
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF Forschungsverbundprojektes zur ressourcenschonenden und integrierten Aktivkohleherstellung auf Kläranlagen zur Spurenstoffelimination RIAS.
Mehr zum Projekt RIAS.
IAV
Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
IAV ist mit mehr als 8000 Mitarbeitern einer der weltweit führenden Engineering-Partner der Automobilindustrie. Das Unternehmen entwickelt seit über 35 Jahren innovative Konzepte und Technologien für zukünftige Fahrzeuge. Zu den Kunden zählen weltweit alle namhaften Automobilhersteller und Zulieferer.
Gemeinsam mit Glatt werden auf Basis der Pulversynthese neuartige Materialien für künftige Elektroauto-Generationen erzeugt und eine passende Batterie-Architektur konzipiert.
Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
ISH betreibt eine eigene Klärschlammverbrennungsanlage im Industriepark Höchst mit einer Kapazität von circa 50.000 Mg TR/a und verwertet als Dienstleister Klärschlämme kommunaler Herkunft. Es ist vorgesehen, aus diesen Klärschlammaschen Phosphor zurückzugewinnen.
Im Rahmen eigener Untersuchungen und geförderter Vorhaben wurde das PHOS4green-Verfahren zur Herstellung von Dünger aus Klärschlammaschen im Labor- und Technikumsmaßstab mit ausgewählten Aschen erprobt und das Rezyklat hinsichtlich dessen Düngewirksamkeit überprüft.
Für eine orientierende Wirtschaftlichkeitsrechnung wurden Gespräche mit regionalen Lieferanten von Rohstoffen und Abnehmern des Düngers geführt sowie Vorverträge geschlossen. Das hessische Wirtschafts- beziehungsweise Landwirtschaftsministerium unterstützt dabei die Förderprogramme:
- „Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Phosphor-Düngemittel aus Basis von Klärschlammaschen als Beitrag zur Umsetzung der Hessischen Ressourcenschutzstrategie“ (ISH)
- „Wirkung von Phosphor-Recyclingprodukten aus der Kaskadennutzung von Klärschlamm in Mittelhessen (KasPEr)“.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM).
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Institut für Partikeltechnik
Technische Universität
Braunschweig
Das Institut für Partikeltechnik der TU Braunschweig befasst sich mit Fragestellungen der modernen Partikeltechnologie und Verfahrenstechnik. In verschiedenen Forschungsbereichen und interdisziplinären Forschungsbereichen werden hier neue partikuläre Materialien für die Bereiche Pharma- und Biopartikeltechnik, Nanomaterialien und Batterieverfahrenstechnik entwickelt.
In Kooperationsprojekten mit Glatt entstehen hier neue Feststoffelektrolyte zur Nutzung in Batterien der nächsten Generation. Diese Materialien werden auf Ihre Eignung in Batterien untersucht und das gesamte Batteriekonzept optimiert.
Siehe auch: ARTEMYS – Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien und „Batteriematerialien für zukünftige mobile, stationäre und andere industriell relevante Anwendungen – Batterie 2020“
IPC
IPC Process Center
Als Partner für die Lohnfertigung von innovativen Granulaten und Pellets entwickelt IPC gemeinsam mit seinen Kunden maßgeschneiderte Produkte für die verschiedensten Anwendungen. Die langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Additiven für die Lebensmittel-, Futtermittel- und chemische Industrie ermöglicht eine schnelle und umfassende Realisierung neuer Produktideen. Darüber hinaus ist IPC als Teil der Glatt Gruppe mit der Herstellung pharmazeutischer Darreichungsformen vertraut.
Die Kooperation von IPC und Glatt besteht in der Realisierung von optimalen Lösungen für Kunden aus dem Bereich Food, Feed und Fine Chemicals. IPC bietet seinen Kunden großvolumige Lohnfertigungskapazitäten, die GIT als Fabrikplaner und Anlagenbauer konzipiert und installiert hat. Kunden, die in eigene Anlagentechnik investieren möchten, profitieren von dem Know How und dem reibungslosen Technologietransfer innerhalb der Glatt Gruppe.
IPF
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V.
Als eine der größten Polymerforschungseinrichtungen befasst sich das IPF mit anwendungsorientierter Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer bzw. optimierter polymerer Materialien.
In Projekten mit Glatt werden hier neue polymere Folien entwickelt. Diese Folien sind speziell zur Verwendung in Li-Ionen Batterien mit hohen Spannungen konzipiert.
Siehe auch: zur Material- und Prozessentwicklung für die effiziente Fertigung der großformatigen Bipolarbatterie EMBATT
ISA
Institut für Siedlungs-
wasserwirtschaft der RWTH Aachen University
Das Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen University (ISA) beschäftigt sich mit vielfältigen Fragestellungen aus den Bereichen Siedlungsentwässerung, Abwasserbehandlung und Abfallwirtschaft. Dabei wird unter anderem die Energie und Prozessoptimierung von Kläranlagen, die Spurenstoffelimination mittels Aktivkohle und weiterer Verfahren sowie die Ressourcenrückgewinnung aus verschiedenen Matrizes untersucht. Das ISA hat umfangreiche Erfahrung in der Koordination großer, inter- und transdisziplinärer Verbundvorhaben.
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Verbundforschungsprojekts RIAS „Ressourcenschonende und integrierte Aktivkohleherstellung auf Kläranlagen zur Spurenstoffelimination“.
Mehr zum Projekt RIAS.
ITES
Institut für Thermische Energietechnik und Sicherheit
Das Institut für Thermische Energietechnik und Sicherheit (ITES), bisher Institut für Kern- und Energietechnik (IKET) arbeitet für die programmorientierte Forschung der Helmholtz-Gemeinschaft im Forschungsbereich Energie, und leistet Beiträge in den Programmen Nukleare Entsorgung, Sicherheit und Strahlenforschung, Kernfusion, Speicher und vernetzte Infrastrukturen, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, sowie Materialien und Ressourcen.
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes zur ressourcenschonenden und integrierten Aktivkohleherstellung auf Kläranlagen zur Spurenstoffelimination RIAS.
Hier engagiert sich das ITES für die Herstellung und Charakterisierung von Aktivkohle aus biogenen Reststoffen und Carbonisaten im Labor- und Technikumsmaßstab.
Mehr zum Projekt RIAS.
IWAR
Institut der TU Darmstadt, Fachgebiet Abwassertechnik (AT)
Die Forschungstätigkeit des Fachgebiets AT des Instituts IWAR der TU Darmstadt beschäftigt sich bereits seit den 1990er Jahren mit der Untersuchung der Phosphordynamik in der Schlammbehandlung. In der Folge verlagerte sich der Forschungsschwerpunkt auf die Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm und Klärschlammasche. Hieraus gingen die am Fachgebiet AT entwickelten Verfahren zur Phosphorrückgewinnung „Sephos“ und „Sesal-Phos“ hervor. Des Weiteren widmete sich das „Darmstädter Seminar – Abwassertechnik“, welches von AT organisiert wird, 2002 und 2005 dem Themenschwerpunkt Phosphorrecycling.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM).
Mehr zum Projekt RePhoRM.
IWAR
Institut der TU Darmstadt, Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourenwirtschaft (SuR)
Das Fachgebiet SuR des Instituts IWAR der TU Darmstadt untersucht Fragestellungen der Kreislaufwirtschaft und der Ressourceneffizienz. Es werden systemanalytische Methoden zur Modellierung anthropogener Stoffkreisläufe und Produktsysteme (insbesondere Life Cycle Assessment (LCA) und Materialflussanalyse (MFA)) sowie ökonomische Analysen und prozessnahe Modellierungen angewendet. Eine Vielzahl von Forschungsverbünden des BMBF und anderer Fördermittelgeber nutzt die Nachhaltigkeitsexpertise des Fachgebiets SuR.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM).
Mehr zum Projekt RePhoRM.
KIT
Karlsruher Institut fürTechnologie
Am BELLA, einem Gemeinschaftslabor der BASF und des KIT, werden neue innovative Materialien für Energiespeicher entwickelt. BELLA befasst sich dabei mit der Verbesserung bestehender Materialien, als auch mit der Entwicklung neuer Materialien für zukünftige Batterie-Generationen.
In gemeinsamen Projekten mit Glatt werden Feststoffelektrolyte entwickelt um neue, sichere Festkörperbatterien zu erzeugen. Diese Batterien werden dann auf Ihre Verwendung in Fahrzeugen untersucht.
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende in 66 Ländern arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen. In seiner Geschäftseinheit Surface Solutions bietet Merck seinen Kunden dekorative und funktionale Lösungen. Perlglanzpigmente von Merck ermöglichen faszinierende Kosmetika, brillante Autolacke, außergewöhnliche Verpackungen und innovatives Produktdesign.
Die Unternehmen Merck und Glatt verbindet eine langjährige, erfolgreiche Partnerschaft. So stellt Glatt seit vielen Jahren Anlagen für die Unternehmensbereiche Healthcare und Life Science von Merck her.
Nunmehr kooperieren die Pigmentspezialisten in der Geschäftseinheit Surface Solutions von Merck mit den Technologie- und Produktionsexperten von Glatt Ingenieurtechnik bei der Herstellung der zum Patent angemeldeten Ronaflux® Pigmente. Die Produktion dieser kosmetischen Effektpigmente erfolgt mittels der Dryflux-Technologie auf Basis der chemischen Gasphasenabscheidung bzw. CVD (Chemical Vapor Deposition).
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU)
Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik
Der Magdeburger Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik (TVT) arbeitet auf dem Gebiet der Thermischen Partikeltechnik. Er betreibt ein großes Technikum zur Partikelbildung in Sprühwirbelschichten, außerdem Charakterisierung, Bildgebung, sowie mehrskalige Modellierung. Monte Carlo Modelle zur Simulation der Agglomeration in Sprühwirbelschichten wurden von der TVT eingeführt und weiterentwickelt, ähnlich wie Korrelationen für die Morphologie von Coating-Schichten.
Mit der TVT arbeitet Glatt auf mehreren Gebieten der Partikeltechnologie zusammen, insbesondere über den Einfluss der Wärme- und Stoffübertragung auf die Partikelbildung. Neben Wirbelschichten schließt dies Trocknungsprozesse mit ein, wobei die weltweit führende Rolle des Lehrstuhls besonders zur Geltung kommt. Die über viele Jahrzehnte etablierte Kooperation erstreckt sich von grundlegenden Forschungsthemen bis zur erfolgreichen Umsetzung industrieller Anwendungen. Das Spektrum der Produkte reicht von Lebensmitteln und empfindlichen Wirkstoffen bis zu Pulvern, die bei hoher Temperatur synthetisiert werden.
Parsum
Gesellschaft für Partikel-, Strömungs- und Umweltmesstechnik mbH
Partikelmessung direkt im Prozess: die Parsum GmbH ist ein international anerkannter Anbieter von PAT-Lösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie. Mehr als 350 installierte Messsysteme werden derzeit weltweit in 22 Ländern eingesetzt.
In mehrere F&E-Projekte, die in Kooperation mit Kunden, Anlagenherstellern und Hochschulen durchgeführt wurden, hat Parsum in den letzten Jahren viel in die Weiterentwicklung der Partikelsonden investiert.
Glatt kooperiert über viele Jahre erfolgreich mit Parsum bei der industriellen Etablierung von inline-Partikelgrößenmessungen. Hierzu wurden in den ersten Jahren gemeinsam Erfahrungen gesammelt, die dann über gemeinsame Entwicklungsprojekte erfolgreich in die praktische Anwendung gebracht wurden.
Pigmentsolution
Pigmentsolution ist eine Vertriebsgesellschaft für hochwertige Additive, Chemikalien und Spezialprodukte und bietet hochwertige Spezialitäten und Dienstleistungen für die Bereiche Lacke & Farben, Oberflächentechnik, Kosmetik & Hygiene sowie die für die chemische Industrie an, welche teilweise auf den speziellen Möglichkeiten der Glatt Pulversynthese beruhen.
Pigmentsolution verfügt über umfangreiche Marktkenntnisse und kooperiert mit Glatt, um seinen Kunden mit Hilfe von Glatt Know-how und Glatt Technologien, die bestmögliche Kombination als Lösung anbieten zu können.
PTJ
Projektträger Jülich
Als einer der führenden Projektträger Deutschlands ist der Projektträger Jülich Partner, PTJ, der öffentlichen Hand in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Mit seiner Expertise im Forschungs- und Innovationsmanagement unterstützen er seine Auftraggeber in Bund und Ländern sowie die Europäische Kommission bei der Realisierung ihrer förderpolitischen Zielsetzungen. Für seine Auftraggeber setzt PTJ Forschungs- und Innovationsförderprogramme um, die zielgenau auf ihre Anforderungen und den gesellschaftspolitischen Bedarf ausgerichtet sind. Dabei integriert er nationale und europäische Förderung – für einen wettbewerbsfähigen Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland in einem gemeinsamen europäischen Forschungsraum.
Der Projektträger Jülich ist Träger der Projekte abonocare 3 für eine Technologiekette zur Vergärung von organischen Reststoffen mit integrierter Nährstoff-Fraktionierung, und abonocare 4 zur Herstellung von Düngemittelgranulaten und Spezialerdengemischen aus phosphorhaltigen Sekundärrohstoffen. Beide Projekte werden gefördert durch das Förderprogramm »Innovative regionale Wachstumskerne« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Mehr zu den Projekten abonocare 3 und abonocare 4.
RUHRVERBAND
Ein operatives Unternehmen der Wasserwirtschaft, Essen
Wir wissen was Wasser wert ist. Mit seinen rund 1.000 wasserwirtschaftlichen Anlagen darunter 13 große Seen und mehr als 60 Kläranlagen sorgt der Ruhrverband dafür, dass Wasser in ausreichender Menge und in hervorragender Qualität für die Versorgung von 4,6 Millionen Menschen im Ruhrgebiet und darüber hinaus zur Verfügung steht.
Die Ruhr und ihre Nebenflüsse werden unabhängig von politischen Verwaltungsgrenzen als Einheit bewirtschaftet. Nur so ist ein fairer Ausgleich zwischen den diversen Nutzungen und Interessen an den Flüssen und Seen gewährleistet. Das spart Kosten und dient den Menschen und der Umwelt.
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF Forschungsverbundprojektes zur ressourcenschonenden und integrierten Aktivkohleherstellung auf Kläranlagen zur Spurenstoffelimination RIAS.
Mehr zum Projekt RIAS.
SEF
Stadt Frankfurt am Main – Stadtentwässerung Frankfurt am Main
Zur Behandlung der Abwässer betreibt die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF, Eigenbetrieb der Stadt Frankfurt am Main) die Kläranlagen Niederrad und Sindlingen. Dort werden die Abwässer von rund 1,14 Millionen Menschen in Frankfurt am Main und den angeschlossenen Nachbargemeinden gereinigt (zzgl. Pendler und Industrie).
Auf dem Standort Sindlingen wird zusätzlich eine Anlage zur Monoverbrennung der anfallenden Klärschlämme betrieben, bei der aktuell etwa 7.000 t/a Asche anfallen. Die SEF ist bereits seit 2005 in (Hochschul-) Projekten zum Phosophor-Recycling (P-Recycling) aus Klärschlammverbrennungsasche involviert und ruft auch eigene Initiativen ins Leben – z.B. labortechnische Untersuchungen sowie ein großtechnischer Versuch zur Verwertung der Asche in einem elektrothermischen Verfahren zur P-Gewinnung („Thermophos Vlissingen“).
Der analytische Umfang der eigenen Ascheuntersuchungen ist aufgrund der absehbaren Notwendigkeit eines zukünftigen P-Recyclings in der Vergangenheit deutlich gegenüber der gesetzlichen Eigenverpflichtung erweitert worden. Seit mehr als 20 Jahren werden im Einzugsgebiet der SEF über 30 definierte Kanalknoten periodisch hinsichtlich diverser Schwermetalle im Schmutzwasser untersucht.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Mehr zum Projekt RePhoRM.
sema
Gesellschaft für Innovationen mbH
Sema ist ein Experte in der Produktentwicklung, Auftragsforschung und Auftragssynthese neuer Spezialchemikalien. Dies umfasst Forschung, Entwicklung und Produktion von Materialien für Spezialfolien, UV-Schutz und Hochleistungspolymere.
In Kooperation mit Glatt entwickelt Sema neue Polymer-Matrixmaterial-Kombinationen für die Anwendung in 3D-Druck Prozessen.
SERAPLANT errichtet eine industrielle Produktionsstätte für Phosphatdüngemittel auf Basis einer innovativen Phosphorrecycling-Technologie. Im Südhafen von Haldensleben entsteht eine Produktionsstätte. Pro Jahr werden 60.000 Tonnen Phosphatdünger produziert.
SERAPLANT und Glatt haben mit PHOS4green ein hocheffizientes und zum Patent angemeldetes Herstellverfahren entwickelt, welches geeignet ist, die Lücke im Phosphorkreislauf zu schließen, indem es das Phosphor-Recycling mit dem Herstellungsprozess für neuen Dünger verbindet und zu direkt vertriebsfähigen Produkten führt. Der Leistungsumfang der Glatt umfasst in diesem Projekt die Verfahrensentwicklung, die gesamtheitliche Planung, die Lieferung aller Prozessausrüstungen und Nebenanlagen, die Montage und Inbetriebnahme.
PHOS4green Anlage im Industriemaßstab bei SERAPLANT GmbH in Haldensleben, Deutschland.
SGL Carbon
SGL Carbon kombiniert tiefgreifendes Produktions-, Material- und Engineering-Know-how mit fortschrittlichen Materialien aus Graphit und Carbon. In enger Partnerschaft entstehen so maßgeschneiderte Lösungen als Antwort auf die Herausforderungen der Kunden.
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen des Verbundprojektes Siko – Silizium-Komposit-Anodenmaterialen. Zur Verbesserung der Elektromobilität mit Lithium-basierten Batterien forschen die Projektpartner an skalierbaren Prozessen zur Partikelsynthese und der funktionsspezifischen Veredelung der C-Si-Komposite.
Das Projekt Siko wird im Förderprogramm ‚Energie‘ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi.IIC6 gefördert.
Technische Universität Hamburg (TUHH)
Institut für Feststoff-
verfahrenstechnik und Partikeltechnologie (SPE)
International kooperiert die Universität mit ausgewählten wissenschaftlichen Einrichtungen als strategischen Partnern und engagiert sich im European Consortium of Innovative Universities (ECIU).
Der Forschungsschwerpunkt des Instituts für Feststoffverfahrenstechnik und Partikeltechnologie (SPE) ist die Wirbelschichttechnologie und ihre industriellen Anwendungen. Insbesondere werden neuartige Messmethoden an modernen Labor- und Pilotanlagen mit hierarchisch strukturierten mehrskaligen Modellierungsansätzen verglichen.
Glatt arbeitet mit dem SPE der Technische Universität Hamburg auf vielen Gebieten der Partikeltechnologie zusammen. Schwerpunkte bilden hier konkret die Wirbelschichttechnik sowie die Simulation und Charakterisierung partikelbildender Prozesse. Hier nimmt das Institut eine herausragende Position in der internationalen Forschungslandschaft ein. Insbesondere die Fließschemasimulation von gekoppelten Feststoffprozessen sowie die numerische Simulation von partikulären Mehrphasenströmungen, die Analyse des Bruch- und Deformationsverhalten von Partikeln sowie Prozesse unter höheren Temperaturen sind im Mittelpunkt gemeinsamer Aktivitäten.
Sphera Encapsulation
Sphera Encapsulation ist ein italienisches Biotech-Unternehmen, das sich ausschließlich der Forschung und Entwicklung nachhaltiger Mikro- und Nanoverkapselung widmet. Das Unternehmen löst das Problem, das die meisten Industriezweige haben: Die bei der Herstellung verwendeten Wirkstoffe sind unter bestimmten Bedingungen abbaubar und leicht oxidierbar. Daher müssen Strategien entwickelt werden, um die Stabilität zu erhöhen und das Molekül intakt und funktionstüchtig an den Verbraucher zu liefern, mit erhöhter Bioverfügbarkeit.
Gemeinsam mit Glatt bietet Sphera Encapsulation exquisite und innovative Techniken zur Herstellung biologisch abbaubarer und biokompatibler Nano- und Mikrokapseln an. Hierbei kommen Verfahren auf der Grundlage der Wirbelschichttechnologie zum Einsatz, die auch im Hinblick auf die geringsten Auswirkungen auf die Umwelt optimiert sind.
thyssenkrupp
System Engineering GmbH
thyssenkrupp System Engineering ist der Systempartner für die Automobil-, Aerospace- und Batterieindustrie. Dies beinhaltet die Herstellung verschiedener Hochleistungskomponenten als auch die Entwicklung von Automatisierungslösungen.
In Zusammenarbeit mit Glatt werden Konzepte zur Entwicklung und zum Bau neuer Hochleistungs-Batterien, zur Anwendung in Automobilen, entwickelt.
Siehe auch: EMBATT2.0 zur Material- und Prozessentwicklung für die effiziente Fertigung der großformatigen Bipolarbatterie EMBATT
TLLLR
Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und Ländlichen Raum
Das TLLLR ist die obere Landwirtschaftsbehörde, obere Gartenbaubehörde sowie obere Landesbehörde für Landentwicklung bzw. Siedlungsbehörde. Das TLLLR umfasst vollständig die Aufgaben und Behörden der Agrar- und Gartenbauverwaltung, der Zahlstelle EGFL/ELER, des Ref. 460 TLVWA sowie die Aufgaben der Ländlichen Entwicklung.
Parallel zum Bundesforschungsprojekt Biomasse-Asche-Monitoring (BAM), wurden im Rahmen eines Thüringer Pilot- und Demonstrationsprojektes ausgewählte Biomasseaschefraktionen versuchsweise mit dem Verfahren der Sprühgranulation auf eine Granulierbarkeit getestet. Glatt ist Projektpartner für diese Sprühgranulation zur Überführung von Biomasseaschen in Hochleistungsdünger.
TMG
Thermische Verwertung Mainz GmbH
Die TVM Thermische Verwertung Mainz GmbH wurde im August 2011 gegründet, mit dem Ziel die Verwertung von ca. 35.000 TM/a Klärschlämmen, die Stromerzeugung zur Versorgung des Zentralklärwerks Mainz und alle damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben zu betreiben. Die TVM ist als interkommunale Gesellschaft für Bau und Betrieb der Klärschlammmonoverbrennungsanlage in Mainz Mombach verantwortlich. Die Gesellschafter sind die Mainzer Wirtschaftsbetriebe (66 %), Stadtentwässerung Kaiserslautern (26 %), die FWE VerwaltungsgmbH Kaiserslautern, der Avus Abwasserzweckverband „Untere Selz“ und die Stadt Wiesbaden mit jeweils zwei Prozent und die WVE GmbH Kaiserslautern und die VK Kommunal GmbH mit jeweils einem Prozent.
Die Zusammenarbeit mit der Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes Regionales Phosphorrecycling im Rhein-Main-Gebiet unter Berücksichtigung industrieller und agrarischer Stoffkreisläufe (RePhoRM).
Mehr zum Projekt RePhoRM.
UHOH
Fachgruppe Konversionstechnologien nachwachsender Rohstoffe, Universität Hohenheim
Die Fachgruppe Konversionstechnologien nachwachsender Rohstoffe der Universität Hohenheim ist aktiv auf dem Gebiet der Konversion biogener Reststoffe mittels hydrothermaler und pyrolytischer Technologie im Labor- und Technikumsmaßstab sowie bei der physikalisch-chemischen Analyse im Hinblick auf die Anwendung der erzeugten Carbonisate.
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundprojektes zur ressourcenschonenden und integrierten Aktivkohleherstellung auf Kläranlagen zur Spurenstoffelimination RIAS.
Mehr zum Projekt RIAS.
Durch intensive Forschung und Entwicklung setzt VARTA in vielen Bereichen der elektrochemischen Energiespeicher und speziell bei Mikrobatterien weltweite Maßstäbe und ist so anerkannter Innovationsführer in den wichtigen Wachstumsmärkten der Lithium-Ionen-Technologie sowie bei primären Hörgerätebatterien.
Die Zusammenarbeit mit Glatt erfolgt im Rahmen des Verbundprojektes Siko – Silizium-Komposit-Anodenmaterialen. Zur Verbesserung der Elektromobilität mit Lithium-basierten Batterien forschen die Projektpartner an skalierbaren Prozessen zur Partikelsynthese und der funktionsspezifischen Veredelung der C-Si-Komposite.
Das Projekt Siko wird im Förderprogramm ‚Energie‘ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi.IIC6 gefördert.
Juni 2023: ‚Glatt produziert Kosmetikpigmente für Merck – Festliche Einweihung der Dryflux-Anlage‘
März 2023: Glatt Ingenieurtechnik als ein „Hidden Champion“ made in Thüringen geehrt
Juni 2021: Fraunhofer IKTS betreibt weltweit ersten flammenlosen Hochtemperatur-Pulversynthese-Reaktor
März 2021: Glatt Ingenieurtechnik setzt Erfolgskurs mit dritter Erweiterung des Technologiezentrums fort
Veröffentlichter Fachbeitrag: «Glatt Ingenieurtechnik: Vorreiter im Osten und bei der Spitzenforschung», PDF, deutsch